...besser, wie die Azurris

und ein guter Frings-Ersatz für morgen gegen die Squadra Azzurra.
Mosche - ist sein Künstlername, er klebt förmlich am Ball. Zähne, die sehenswert sind, aber nicht brasilianisch.
Da kann sich
Carlo auch nicht mehr zurückhalten und muß nochmal erscheinen, mit seiner Nudel.

Ciao Amici -
diesmal wirds ein 4:2 nach Verlängerung, aber für uns !!!
a2d2 - 3. Jul, 23:25
„Du feiger Jäger,
das ist eine Schande. . .“
UNSER BRUNO IST TOT
Nach seiner wunderbaren Wanderung vom Trentino nach
Tirol und Bayern hat Braunbär Bruno Herrn Stoiber zum Stottern,
Schnappauf zum Problem-Minister und
alle Tierschützer zur Verzweiflung gebracht.
Am Montag wurde Bruno am Spitzingsee hinterrücks erschossen,
und mit ihm ist der Glaube daran gestorben, dass unsere Politiker
ein Herz für Tiere haben. Bruno – an der Wahlurne rächen wir dich.
Statt Kranz- und Blumenspenden:
Bitte Protestbriefe und e-mails an
Stoiber, Schnappauf & Konsorten
In Wut und Trauer:
......unkenntlich gemacht..............
83629 Weyarn
Der Text der Traueranzeige für Bruno aus dem Münchner Merkur.

a2d2 - 28. Jun, 21:20
...wer sich dort eintragen will - bitte auf
Kondolenzblog klicken.
Ein weiteres Kondolenzbuch gibt es
hier .
Aber es ist, wegen hoher Zugriffe, selten zu erreichen.
a2d2 - 26. Jun, 18:43
..soeben erreichte uns eine aktuelle Meldung vom Tierschutzbund, die wir hier kopiert weitergeben...(bitte um Nachsicht, w. einiger Kopierfehler)
Pressemeldung Pressestelle
Baumschulallee 15
53115 Bonn
Tel: 0228/60496-24
26.06.06 Fax: 0228/60496-41
E-Mail:
Trauer um Bruno: Deutscher Tierschutzbund prüft rechtliche Schritte presse@tierschutzbund.de
Internet:
Erst am heutigen Morgen sollte der junge Braunbär JJ1, genannt „Bruno“, der in den www.tierschutzbund.de
Verlautbarungen des Ministeriums in den letzten Tagen vom Wildtier zum gefährlichen
Gemeinnützigkeit
Raubtier wurde, zum Abschuss freigegeben werden. Doch schon in der Nacht wurde das anerkannt
Tier, dem wochenlang keiner habhaft werden konnte erschossen. Der Deutsche Tier- Sparkasse KölnBonn
schutzbund und sein Landesverband Bayern prüfen rechtliche Schritte gegen alle dieje- BLZ 370 501 98
Konto Nr. 40 444
nigen, die den Abschuss zu verantworten haben.
Der Abschuss des Bären widerspreche einer Vielzahl internationaler Artenschutzvereinba-
rungen (Berner Konvention, Bonner Konvention, FFH-Richtlinie, Washingtoner Artenschutz-
übereinkommen) und verstoße gegen das Tierschutzgesetz. „Ich bin entsetzt, empört und
traurig. Wochenlang gelingt es angeblich nicht, den Bären einzufangen. Kaum wird er zum
Abschuss freigegeben, ist er auch schon tot. Es ist beschämend, dass die Behörden keine
andere Antwort für den ersten Bären hatten, der nach 170 Jahren deutschen Boden betre-
ten hat“, erklärt der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel.
Medienberichten zufolge war der junge Braunbär der sich seit Anfang Mai im österreichi-
schen und bayerischen Alpenraum aufhielt, am Sonntag stundenlang von Wanderern beo-
bachtet worden. Es wäre Zeit genug gewesen, endlich auf das Angebot von Professor Hen-
ning Wiesner einzugehen. Der anerkannte Experte, der weit reichende Erfahrung mit der
Blasrohrbetäubung und dem Einfangen großer Wildtiere vorweisen kann, hatte den Behör-
den mehrfach seine Hilfe angeboten.
Freitag noch hatte der Landesverband Bayern des Deutschen Tierschutzbundes, der der Bay-
erischen Staatsregierung - ebenfalls vergeblich - mehrfach seine Unterstützung angeboten
und Umweltminister Schnappauf in einem Offenen Brief aufgefordert, die Abschussgeneh-
migung für „Bruno“ nicht wieder in Kraft zu setzen. Die Tierschützer waren bereit, an einer
Lebendfangaktion mitzuwirken.
„Die Tötung dieses Bären war zum jetzigen Zeitpunkt keineswegs die Ultima ratio. Die Ver-
antwortlichen müssen sich schwere Versäumnisse zum Schutz des Bären vorwerfen lassen,
für die sie sich verantworten müssen. Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten prüfen,
auch wenn das Bruno nicht wieder lebendig macht. Aber ein solcher Vorfall darf sich nie
wieder wiederholen“, so Apel.
Er fordert die Bayerische Staatsregierung auf, endlich einen effektiven Wildtiermanage-
mentplan vorzulegen. Dass große Wildtiere, wie Luchs, Wolf und Bär sich vorsichtig wieder
in unseren Breiten ansiedeln, sei eine Entwicklung, die von der Gesellschaft insgesamt sehr
begrüßt wird. Dass die bayerischen Behörden auf das Erscheinen eines Bären im Grenzgebiet
zu Österreich, wo bereits 20 bis 30 Bären leben, derartig unvorbereitet reagiert haben, sei
ein Trauerspiel erster Güte.
a2d2 - 26. Jun, 16:03
Die Killerjäger haben gesiegt und die Umwelt ist in Bayern mal wieder "totgepflegt" worden.
Werden diejenigen jetzt mit Spenden unterstützen, die den Jäger verklagen werden !!! Der hat´s 100 fach verdient.

a2d2 - 26. Jun, 09:10
Armer
BRUNO- jetzt geht die Hatz auf ihn los !!!
Dagegen wehren wir uns, mit allen zur Verfügung stehenden Krallen. Wäre schön, wenn Jemand eine Unterschriftenliste aufstellen würde.
Das Schlimme ist jedoch, daß sich unsere bayerischen Mitbürger auf einer prämierten Webseite, noch von 2005, rühmen, wie schön´s bei Ihnen mit den Bären ist (siehe unter:
http://www.daistderbaerlos.de/baereninfo.htm ).
Da steht dann unter dem Punkt
Feinde:
#Hauptfeind ist der Mensch, der eine Verbreitung des Bären häufig durch Abschuss oder Fang verhindert.
Dies sollte besser umgeändert werden in:
#Hauptfeind ist
der bayerische Umweltminister.....
(c) 2006 www.schnuffelbaeren.de
Wir dachten bisher, DOPPELMORAL gibts nur drüben, übern großen Teich, beim Onkel George W..
Weitere O-Töne dazu von Herrn
Stoi-bär findet man zum anhören im Bären-Blog von Felix Beck unter:
http://felixbeck.de/2006/05/problembar/ .
PETITION für den BÄREN findet man
hier .
...kann leider, aus aktuellem Anlaß, nicht mehr fortgesetzt werden
a2d2 - 25. Jun, 16:11
gefunden und gescannt. So sahen einige Stubentiger als Junioren aus (v.l. Clärchen, Mausi, Yvanka) Gegenüberstellung mit aktuellen Bildern am Ende zugefügt.
v.l. zuerst Klärchen, die immer noch Kleine, heute
dann Mausi (heute etwas vollschlank)
...und zuletzt Ivanka (auch kein Model mehr).

a2d2 - 17. Jun, 23:51