Die Story über Ratze...
...nicht zu verwechseln mit dem netten Herrn aus Deutschland, der z.Zt. in Rom regiert - aber Ratze bekam seinen Namen schon eher und ist von Ratzfatz abgeleitet, da dieses Wiesel durch alle Räume fegt, im Stile einer Mäusepolizei.
Ratze wurde als Winter-Babykatze einstmals irgendwann in kalter Novembernacht 1996 in einer Bauernscheune in der Heide geboren und uns von seiner Mutter Hulda, einer außergewöhnlich zähen, kleinen schwarzen Katze in unseren, damaligen Gartenschuppen verschleppt, indem seinerzeit das Domizil unseres ersten kleinen Katzenteams lag. Sie fühlte sich in einem kleinen Styroporcontainer richtig wohl, bis die kälteren Nächte ihr auf den Leib rückten und sie innerhäusig von der Mutter entwöhnt werden mußte. Hulda, war eine reine Aussenkatze und wollte nie ins Haus. Deshalb war der Termin zur Umgewöhnung auch fast schon zu spät gewählt worden, sodaß Ratze noch mehrfach ärztlich überwacht werden mußte. Das machte sie jedoch nur noch stärker - und heute zu einem geradezu außergewöhnlich zähen Vertreter ihrer Rasse. Ursprünglich hatte Ratze noch mehrere Geschwisterchen, die aber wohl alle vorzeitig in die ewigen Jagdgründe eingingen, denn sie waren so scheu, daß man sie ein paar Mal noch in den Abendstunden sehen konnte, ihrer aber nie habhaft werden konnte, da sie immer fürchterlich scheu reagierten und jedesmal flohen, wenn man nur irgendwie in die Nähe kam.
Ratze wurde gehätschelt und von allen anderen Katzen akzeptiert, aber immer wie der Youngster behandelt, der sich alles erlauben konnte. Deshalb wurde aus ihr auch ein ziemlich verzogener Nachwuchs, der bis heute allen oft auf den Nerven rumtrampelt und immer alles darf - ohne mal an die Ohren genommen zu werden. Ein Prachtstück - und manchmal auch ein kleines Miststück.
Ratze wurde als Winter-Babykatze einstmals irgendwann in kalter Novembernacht 1996 in einer Bauernscheune in der Heide geboren und uns von seiner Mutter Hulda, einer außergewöhnlich zähen, kleinen schwarzen Katze in unseren, damaligen Gartenschuppen verschleppt, indem seinerzeit das Domizil unseres ersten kleinen Katzenteams lag. Sie fühlte sich in einem kleinen Styroporcontainer richtig wohl, bis die kälteren Nächte ihr auf den Leib rückten und sie innerhäusig von der Mutter entwöhnt werden mußte. Hulda, war eine reine Aussenkatze und wollte nie ins Haus. Deshalb war der Termin zur Umgewöhnung auch fast schon zu spät gewählt worden, sodaß Ratze noch mehrfach ärztlich überwacht werden mußte. Das machte sie jedoch nur noch stärker - und heute zu einem geradezu außergewöhnlich zähen Vertreter ihrer Rasse. Ursprünglich hatte Ratze noch mehrere Geschwisterchen, die aber wohl alle vorzeitig in die ewigen Jagdgründe eingingen, denn sie waren so scheu, daß man sie ein paar Mal noch in den Abendstunden sehen konnte, ihrer aber nie habhaft werden konnte, da sie immer fürchterlich scheu reagierten und jedesmal flohen, wenn man nur irgendwie in die Nähe kam.
Ratze wurde gehätschelt und von allen anderen Katzen akzeptiert, aber immer wie der Youngster behandelt, der sich alles erlauben konnte. Deshalb wurde aus ihr auch ein ziemlich verzogener Nachwuchs, der bis heute allen oft auf den Nerven rumtrampelt und immer alles darf - ohne mal an die Ohren genommen zu werden. Ein Prachtstück - und manchmal auch ein kleines Miststück.
a2d2 - 17. Apr, 14:11
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